Warum dich Mutter & Vater immer noch binden – und wie du wirklich frei wirst

Warum dich Mutter & Vater immer noch binden – und wie du wirklich frei wirst

Julius Etourno
von Julius Etourno

„Sie kontrollierten sogar meine Gebärmutter.“

Das sagte Britney Spears 2021, live vor Gericht.
13 Jahre lang hatte sie unter der Vormundschaft ihres Vaters gestanden.
Sie durfte nicht frei entscheiden. Nicht über Geld. Nicht über Auftritte. Nicht einmal über ihren eigenen Körper.

Die Welt hörte betroffen zu.
#FreeBritney ging viral.
Und während die Medien sich an Skandalen festbissen, blieb eine Frage unbeantwortet:

Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Denn die wahre Wunde lag nicht im Gerichtssaal.
Nicht in Paragrafen oder Schlagzeilen.
Sondern viel tiefer.

Im Innen.
In der frühesten Bindung.
In der Mutterbeziehung.

Vielleicht war da nicht genug Halt.
Vielleicht zu viel Projektion.
Vielleicht nie Raum für das echte Ich – nur für das perfekte Bild.

Und genau das kennen viele.
Vielleicht nicht in der Öffentlichkeit.
Aber im Innersten.

Du hast das Gefühl, frei zu sein.
Und trotzdem passt du dich an.
Hältst aus. Funktionierst. Gibst, obwohl du leer bist.

Du hast verstanden, reflektiert, dich entwickelt
Und trotzdem fühlst du dich manchmal wie eine erwachsene Version deines inneren Kindes:
Abhängig. Angepasst. Allein.

Das ist keine Schwäche.
Das ist eine Prägung.
Das ist die Mutterwunde.

Und sie lässt sich nicht wegdenken.
Nicht wegtherapieren.
Nicht über ein neues Mindset umprogrammieren.

Weil sie nicht im Kopf sitzt.
Sondern im Nervensystem.
Im Körper.
Im Atem.

Vielleicht ist jetzt der Moment, in dem du nicht noch mehr verstehst.
Sondern dich endlich spürst.
So, wie du bist. Unter all den Schutzstrategien. Unter all dem Funktionieren.

Denn dort wartet etwas auf dich:
Deine Wahrheit. Deine Weichheit. Deine Freiheit.

Und genau dafür wurde die neue 9D-Atemreise-Serie geboren:
Nicht als Technik.
Sondern als Raum.

Für Heilung.
Für Würde.
Für dich.

Symbolbild für inneren Druck trotz äußerem Erfolg – Einstieg in die Promi-Geschichte zur Mutterwunde

Was ist die Mutterwunde – und wie erkennst du sie im Alltag?

Du wachst morgens auf, und irgendwie ist da schon dieses Ziehen in der Brust.
Nicht wirklich ein Schmerz.
Aber so ein dumpfes Gefühl von Pflicht. Von Erwartung. Von Funktionieren.

Du trinkst Kaffee, scrollst durch Nachrichten, organisierst Termine – und merkst plötzlich:
Du bist da. Aber nicht ganz da.
Irgendwas fehlt.
Oder besser:

Irgendwer fehlt.

Und wenn du still wirst – wirklich still – dann spürst du sie.
Die alte Leere.
Das Gefühl, nicht ganz du selbst zu sein.
Als würdest du in einem fremden Film mitspielen.
Mit einem Lächeln, das nicht deins ist.

Die Mutterwunde ist nicht „nur“ ein Trauma.
Sie ist ein biologisch verankertes Beziehungsmuster.

Sie entsteht oft schon im Mutterleib.
Oder in den ersten Lebensjahren, wenn dein System lernt:
„Ich muss etwas sein, um geliebt zu werden.“

Still.
Brav.
Stark.
Anpassungsfähig.

Du hast vielleicht früh gelernt, emotional für andere da zu sein.
Obwohl niemand für dich da war.
Vielleicht warst du der sichere Hafen für deine Mutter – statt sie für dich.

Und dein Nervensystem hat das gespeichert.
Nicht als Erinnerung.
Sondern als Programm.
Ein körperlich spürbares Beziehungsmuster, das bis heute wirkt.

Die Mutterwunde erkennst du nicht in der Theorie.
Sondern in deinem Alltag.

✔️ Du kannst schwer „nein“ sagen, ohne Schuldgefühle
✔️ Du übernimmst Verantwortung, die dir nicht gehört
✔️ Du fühlst dich schnell emotional ausgelaugt
✔️ Du brauchst Bestätigung – und zweifelst trotzdem
✔️ Du vermeidest echte Nähe oder klammerst dich fest
✔️ Du funktionierst für andere – und vergisst dich selbst
✔️ Du fühlst dich schuldig, wenn du gut für dich sorgst

Das ist kein persönliches Versagen.
Das ist kein Defizit.
Das ist ein Bindungsmuster, das über Generationen weitergegeben wurde.

Und du bist der Punkt, an dem es unterbrochen werden darf.

Vielleicht hast du versucht, das alles „wegzutherapieren“.
Du hast verstanden, vergeben, transformiert.

Und trotzdem bleibt etwas.

Weil diese Wunde nicht durch Worte geheilt wird.
Sondern durch körperliche Präsenz.
Durch das Spüren deiner Grenzen.
Deiner Bedürfnisse.
Deines eigenen Raums – jenseits der alten Dynamik.

Die Mutterwunde will nicht „gelöst“ werden.
Sie will gefühlt, gehalten, und liebevoll entkoppelt werden.

Und genau das geschieht in einer 9D-Atemreise:
Nicht als theoretischer Prozess.
Sondern als spürbare Bewegung in dir.
Als Erinnerung daran, wie es sich anfühlt, du selbst zu sein – ohne Loyalität zum alten Schmerz.

Symbolhafte Darstellung der Vaterwunde – emotionale Distanz und fehlende Sicherheit

Was ist die Vaterwunde – und warum reicht es nicht, nur die Mutterwunde zu heilen?

Die Mutter gibt das Leben.
Der Vater gibt die Welt.

Wenn die Mutterwunde dein inneres Ich berührt,
dann prägt die Vaterwunde dein äußeres Sein.
Deine Sichtbarkeit. Deinen Ausdruck. Deine Tatkraft.

Vielleicht war dein Vater da – aber nicht präsent.
Vielleicht war er stark – aber emotional unerreichbar.
Vielleicht war er schwach – und du musstest seine Rolle übernehmen.
Oder er war einfach: abwesend.
Physisch. Emotional. Energetisch.

Und dein System hat sich angepasst.
Hat gelernt:
„Ich muss allein stark sein.“
„Ich darf mich nicht zeigen.“
„Ich muss mir alles hart erarbeiten.“

Die Vaterwunde ist nicht nur eine Beziehung zum Vater.
Sie ist deine Beziehung zu Leistung, Macht, Sichtbarkeit und Schutz.

Wenn die Vaterwunde unbewusst bleibt, dann passiert Folgendes:

✔️ Du zweifelst an deinem Erfolg – auch wenn du ihn schon lebst
✔️ Du sabotierst deine Projekte, kurz bevor sie sichtbar werden
✔️ Du traust dir vieles zu – aber kommst selten in echte Umsetzung
✔️ Du fühlst dich wie ein Hochstapler – obwohl du längst kompetent bist
✔️ Du ziehst dich zurück – obwohl du dir Verbindung wünschst

Klingt widersprüchlich?
Ist es auch.
Weil zwei innere Kräfte gegeneinander arbeiten:
Das Kind, das Sicherheit sucht – und der Erwachsene, der losgehen will.

Viele Menschen machen riesige Fortschritte in ihrer Persönlichkeitsentwicklung –
aber bleiben innerlich stehen, weil sie nur die Mutterseite angeschaut haben.

Die Mutterwunde zeigt sich oft im Körper.
Die Vaterwunde in deinen Strukturen.
In deiner Klarheit. In deiner Präsenz. In deinen Entscheidungen.

Sie ist nicht emotional so „laut“.
Aber sie wirkt:
Leise. Hartnäckig. Tief.

Die Vaterwunde sagt nicht: „Ich brauche Liebe.“
Sie sagt: „Ich darf nicht führen. Ich darf nicht glänzen. Ich darf nicht frei sein.“

Und genau deshalb braucht es beides.
Nicht nur emotionale Heilung.
Sondern auch energetische Rückbindung an deine innere Führung.

Du darfst dich aus dem Schatten befreien –
nicht gegen den Vater.
Sondern für dich.

Nicht in Ablehnung.
Sondern in Würde.

In der zweiten 9D-Serie im Herbst tauchen wir genau dort ein:
In die Prägungen der Vaterwunde.
Nicht analytisch.
Sondern körperlich.
In deinem Atem. In deinem Raum. In deiner Kraft.

Weil wahre Freiheit nicht entsteht, wenn du etwas verarbeitest.
Sondern wenn du dich selbst zurückholst.

Tiefe Atemarbeit – Darstellung einer 9D-Breathwork-Erfahrung im energetischen Raum

Heilung ist kein Ziel – sondern eine Bewegung zurück zu dir

Vielleicht hoffst du insgeheim, dass es irgendwann „vorbei“ ist.
Dass du das eine große Aha hast.
Den einen Durchbruch.
Den finalen Moment, der alles verändert.

Und ja – manchmal gibt es sie.
Diese tiefen Atemreisen.
Diese Tränen.
Diese Klarheit.
Diese Stunden, nach denen du das Gefühl hast:
Jetzt. Bin. Ich. Da.

Aber dann kommt der Montag.
Und du sitzt wieder da.
Mit Mails. Mit Erwartungen. Mit einem Körper, der sich wieder zuzieht.
Und plötzlich fragst du dich:
War das alles nur ein kurzer Hauch?
Ein schöner Moment?
Eine Illusion?

Nein.
Es war real.
Aber Heilung verläuft nicht geradlinig.
Sie ist zirkulär. Lebendig. Wellenförmig.

Weil du nicht aus einem Guss bist.
Sondern aus Erfahrungen. Schichten. Zeiten. Anteilen.
Und manche davon zeigen sich eben erst dann,
wenn du innerlich stabil genug bist, um sie zu halten.

Deshalb ist deine Reise keine Einbahnstraße.
Sondern ein Tanz.
Ein Pendeln zwischen deinem verletzten Selbst
und deinem wahren Wesen.

Zwischen Rückzug und Aufbruch.
Zwischen Chaos und Klarheit.
Zwischen Funktion und Gefühl.

Und genau dort setzt 9D an.
Nicht mit einem neuen Konzept.
Sondern mit einem alten Wissen:
Dass dein Atem dich durch jede Schicht tragen kann.

Wenn du bereit bist, ihn zu lassen.

Die Atemreise ist kein Fluchtweg.
Sie ist ein Rückweg.
Zu dir. Zu deinem Körper. Zu deiner Wahrheit.

Und dieser Rückweg ist nicht planbar.
Nicht kontrollierbar.
Aber er ist machbar.
Und er ist wunderschön – wenn du aufhörst, ihn zu beurteilen.

Vielleicht weinst du in einer Session.
Vielleicht lachst du.
Vielleicht fühlst du: nichts.
Alles ist Teil.
Alles ist echt.
Alles darf sein.

In unserer 9D-Serie arbeiten wir deshalb nicht linear – sondern zyklisch.
Jede Reise öffnet einen anderen Raum.
Manchmal weich.
Manchmal intensiv.
Immer ehrlich.

Du musst nichts erreichen.
Du darfst dich nur berühren lassen.
Von dir selbst.
In einer Tiefe, die kein Gespräch, kein Coaching und kein Buch dir je geben kann.

Heilung ist kein Projekt.
Sie ist eine Entscheidung.
Immer wieder.
Für dich. Für deinen Körper. Für dein Leben.

Und manchmal braucht es dafür einfach nur einen sicheren Raum.
Ein Ritual.
Einen Abend, an dem du sagst:

„Heute. Für mich. Jetzt.“

Entscheidung für innere Freiheit – Symbolbild für den Moment der Selbstverbindung

Was genau passiert in einer 9D-Atemreise – und warum wirkt sie so tief?

Vielleicht hast du schon viel ausprobiert.
Therapie. Coaching. Meditation. Bodywork.
Vielleicht war manches hilfreich.
Vielleicht war manches enttäuschend.

Und dann kommt jemand und sagt:
„Komm mal atmen.“
Klingt zu einfach, oder?

Aber was wäre, wenn genau das die Lösung ist?
Nicht noch ein Konzept.
Sondern dein Körper.
Dein Atem.
Dein Nervensystem.

Denn genau da sitzt sie:
Die Mutterwunde.
Nicht im Denken.
Sondern im Spüren.

🌀 Die 9D-Atemreise ist kein normales Breathwork

Sie kombiniert neun Ebenen tiefenenergetischer Aktivierung:

  1. Musik – speziell komponiert für den emotionalen Körper
  2. Frequenzen – die deine Zellen in Resonanz bringen
  3. Affirmationen – bewusst platziert, auf dein Unterbewusstsein abgestimmt
  4. Visualisierung – zur Öffnung deiner inneren Bilder
  5. Narrative Führung – wie eine Reise durch deine Geschichte
  6. Atemtechnik – holotrop, verbunden, körperlich spürbar
  7. Energetische Raumhaltung – du wirst nicht allein gelassen
  8. Integration – sanfte Rückführung in deinen Alltag
  9. Spirituelle Präsenz – klar, offen, nicht esoterisch

Klingt viel?
Ist es auch.
Aber es wirkt nicht kompliziert.
Sondern ganz klar. Ganz direkt. Ganz bei dir.

Du beginnst mit einer Einstimmung.
Du kommst im Raum an.
Im Körper. Im Atem.
Langsam. Gehalten.
Dann steigst du ein – geführt, gehalten, getragen.

In der aktiven Atemphase passiert das, was Worte oft nicht erreichen:
✔️ Alte Prägungen lösen sich – ohne dass du sie analysieren musst
✔️ Unterdrückte Emotionen fließen – ohne Drama, aber spürbar
✔️ Dein Nervensystem findet neue Bahnen – spürbar, still, echt
✔️ Du spürst: Ich bin da. Ich bin echt. Ich bin frei.

Viele Teilnehmende sagen:
„Ich habe mich das erste Mal wirklich selbst gespürt.“
Oder: „Das war intensiver als 3 Jahre Therapie.“

Aber das ist kein Wettbewerb.
Es ist ein Raum.
Für dich.
Für deine Wahrheit.
Für das, was sich zeigen will – jenseits der Kontrolle.

Und ja:
Manchmal kommen Tränen.
Manchmal Wut.
Manchmal einfach tiefer Frieden.
Das lässt sich nicht planen.
Aber es lässt sich halten.

Und genau dafür bin ich da.
Mit meiner Stimme. Meiner Erfahrung. Meiner Präsenz.
Online oder vor Ort.
In einem geschützten Raum, in dem alles sein darf – aber nichts muss.

Frieden mit Mutter und Vater – Symbolbild für loslassen und inneres Gleichgewicht

Wann ist der richtige Moment, um zu starten?

Vielleicht wartest du auf ein Zeichen.
Auf den perfekten Zeitpunkt.
Auf mehr Ruhe, mehr Klarheit, mehr Zeit.

Aber Hand aufs Herz:
Wie lange wartest du schon?

Wenn du bis hierher gelesen hast,
dann bist du längst bereit.
Nicht perfekt.
Aber offen.
Neugierig.
Und müde, weiter im alten Muster zu funktionieren.

Die Heilung deiner Mutterwunde beginnt nicht auf der Yogamatte.
Sie beginnt in dir – mit einer Entscheidung.

Für Präsenz.
Für Tiefe.
Für echte innere Freiheit.

Deshalb lade ich dich ein:
Komm mit auf diese Reise.

Ob live in meiner Praxis in Freiberg –
oder online via Zoom von deinem sicheren Ort aus.
Du wirst geführt.
Gehalten.
Und begleitet – mit allem, was auftaucht.

👉 Alle kommenden Termine, Preise und Buchungsinfos findest du hier:

🔗 Zur 9D-Atemreise

Nur 9 Plätze vor Ort.
Alle Sessions mit Aufzeichnung und Bonusmaterial.
Für Patienten günstiger.
Für alle: spürbar, klar, tief.

Die nächsten Sonntage könnten dein Beginn sein.
Nicht für die Heilung eines Problems.
Sondern für den Beginn einer neuen Verbindung:
Mit dir. Mit deinem Atem. Mit deinem Leben.
Julius Etourno
Julius Etourno

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